elisabetha günthardt
seit 20 jahren fotografiert elisabetha günthardt mit der camera obscura. für ihre arbeit «nahegerückt» bekam sie von der landis+gyr stiftung in zug ein 6 monate stipendium in berlin. beim aufenthalt in berlin erlebte sie die stadt mit grosser, zum teil bedrückender geschichte. sie verbringt immer wieder monate oder wochen in der deutschen metropole. die stadt prägte und hinterliess lebensspuren. es entstanden grössere projekte, vor allem serien, die in verschiedenen ausstellungen zu sehen waren. sie transformiert mit dieser technik ihre eigene bildsprache. in der galerie vazerol14 präsentiert sie zwei bildserien auf hahnemühle papier im pigmentdruck.
www.camera-obscura-eg.ch